Fertigkeiten

Insgesamt wird es auf Rastaf's Welt 84 Fertigkeiten geben, mit denen sich der Spieler beschäftigen kann. Allerdings hat nicht jede Klasse mit allen dieser Fertigkeiten zu tun. So braucht ein Magier zum Beispiel nichts über die Fertigkeit ein Brot zu backen oder einen Bogen zu führen wissen. Daher werden jeder Klasse nur die Skills angezeigt, die auch für sie interessant sind. Kaum eine davon ist noch mit der, wie man sie von Ultima Online her kennt, vergleichbar.



Handwerkliche Fertigkeiten

  • Waffenschmieden
    Das Schmieden von Waffen ist eine Fertigkeit, welche von einem Metallarbeiter erlernt werden kann. Mit ihrer Hilfe ist dieser in der Lage Schwerter zu fertigen, sie zu schleifen und sie zu reparieren. Das Selbe gilt auch für Äxte, Streitkolben und Stangenwaffen. Je nach Erfahrung kann ein Waffenschmied verschiedene Metalle bearbeiten und besonders hochwertige Waffen herstellen, dessen Herstellungsprozess teilweise über zehn Arbeitsschritte beinhaltet. Besonders fähige Meister dieser Kunst sind sogar in der Lage eine Magische Klinge zu schmieden.

  • Rüstungsschmieden
    Rüstungen kann ein Metallarbeiter nur dann schmieden, wenn er sich für diese Fertigkeit entschieden hat. Erst dann ist er in der Lage zu lernen wie er aus ein paar Barren Eisen eine vollständige Rüstung herstellen kann. Ob nun eine Ringrüstung, ein Plattenpanzer oder eine Kettenrüstung, jede dieser Rüstungsarten benötigt mehrere Herstellungsschritte, bis sie fertig sind. So müssen zuerst alle kleineren Teile gefertigt werden und dann erst kann die Rüstung selbst in Angriff genommen werden. Rüstungen bestehen nicht nur aus Eisen, sondern auch aus anderen, kostbaren Metallen. Auch mit diesen wird sich der Rüstungsschmied in seiner Laufbahn beschäftigen.

  • Feinschmieden
    Nur ein Metallarbeiter mit fast göttlicher Ruhe sollte die Fertigkeit des Feinschmiedens erlernen. So stellt dieser unzählige kleine Teile für die verschiedensten Sachen her und baut diese dann auch meist selbst zusammen. So entstehen aus einer Hand voller Zahnräder, ein paar Federn, Schrauben und Achsen die feinsten Uhrwerke. Aber auch viele der anderen Klassen sind von den Teilen des Feinschmiedes abhängig. So benötigen der Schreiner und der Rüstungsschmied Scharniere. Auch das Herstellen von Schmuck steht dem Feinschmied zu.

  • Metallurgie
    Viele Jahrhunderte lang haben Menschen das Verhalten von Metallen beobachten müssen, bis sie endlich die Kunst der Metallurgie erlernten. Diese verschafft ihnen die Metalle, wie sie die Natur hervorgebracht hat zu verändern. Durch bestimmte Prozesse im Schmelzofen, der Zugabe der richtigen Mittel zur rechten Zeit und der genauen Einhaltung einer bestimmten Temperatur ist der Metallurge in der Lage ein neues Metall, mit neuen, verbesserten Eigenschaften zu erschaffen. Man kann diese Kunst schon fast mit der, der Alchemie verwechseln, dennoch ist es eine Fertigkeit des Metallarbeiters. Die neu entstanden Legierungen sind bei den Schmieden sehr angesehen, da sie ihnen neue Möglichkeiten eröffnen.

  • Schmelzen
    Da man Metalle in der Natur nicht in ihrer reinen Verfassung findet, müssen sie zuerst eingeschmolzen werden, um sie von Fremdstoffen zu befreien. Erst die reinen Metalle sind dann gut genug um sie weiter zu verarbeiten. Zum Teil benötigt der Metallarbeiter besondere Kniffe mit dem Schmelzofen, um ein Metall in seiner reinen Form zu erhalten.

  • Bergbau (Metallarbeiter)
    Metallarbeiter, welche die Kunst des Bergbaus beherrschen sind in der Lage die verschiedensten Erze in den Minen zu Tage zu fördern. Je größer die Erfahrung des Bergmannes, umso besser ist sein Blick, eine Erzader zu finden. Für einige Erze benötigt der Bergmann schon immense Kenntnisse um überhaupt zu erkennen, dass er ein Erz gefördert hat und nicht bloß einen wertlosen Stein.


  • Schreinern
    Mit Hilfe dieser Fertigkeit ist der Holzarbeiter in der Lage Möbel oder Bretter herzustellen. Auch braucht es einiges an Erfahrung um mit jeder der 21 Holzarten auf Rastaf’s Welt richtig umgehen zu können und um zu wissen, wozu man dieses am besten gebrauchen kann. Die Arbeiten eines Schreiners erstrecken sich meist über mehrere Arbeitsschritte und erfordern den Umgang mit den verschiedensten Werkzeugen und Techniken.

  • Schnitzen
    Wer denkt, das Schnitzen sei eine leichte Sache und bedarf kaum Übung, der hat niemals versucht einen guten Bogen zu fertigen. Erst sehr viel Erfahrung im Schnitzen ermöglicht es dem Holzarbeiter einen hervorragenden Bogen zu fertigen. Aber auch die Produktion von Pfeilen bedarf schon einiger Übung, denn nur ein gerader Pfeil trifft auch sein Ziel. Soll der Pfeil oder der Bolzen dann gar etwas besonderes sein, so kann er auch aus anderen Werkstoffen gefertigt werden, was ihm andere Fähigkeiten verleit. Weiter stehen noch die verschiedensten Stäbe, Armbrüste, Spielzeug und Instrumente auf dem Werkplan des Schnitzers.

  • Werkzeugherstellung
    Jeder Handwerker benötigt Werkzeuge zur Ausübung seiner Tätigkeit. Hier kommt der Werkzeugmacher ins Spiel. Dieser Geselle ist in der Lage die verschiedensten Werkzeuge herzustellen und dafür zu sorgen, dass die Qualität stimmt. Denn wie sagt man so schön, ein gutes Werkzeug ist schon das halbe Schwert. Aber es geht hier nicht nur um Hämmer und Spitzhacken, sondern auch um Sextanten, Fernrohre und andere wichtige Instrumente, welche uns das Leben, wie wir es kennen ermöglichen.

  • Flechten
    Durch die Fertigkeit des Flechtens kann sich der Holzarbeiter etwas ganz Besonderes aneignen. Durch diese ist er in der Lage Körbe und Gefäße herzustellen, welche den Transport von Gütern vereinfachen oder die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern. Auch Wände oder Dächer lassen sich Flechten und bieten eine billige, leichte Alternative zu ihrer Variante aus massivem Holz. Weiter ist auch nur der Flechter in der Lage Papier herzustellen, welches für Zettel, Briefe und Bücher dringend benötigt wird.

  • Beizen
    Durch das Färben ist der Holzarbeiter in der Lage Hölzer in den verschiedensten Farben zu färben. Diese Farben lassen einige Häuser nicht nur in einer größeren Pracht erstrahlen, sondern verbessern zugleich die Haltbarkeit der Möbel. Je größer die Fertigkeiten des Malers sind, des do weniger Farbe benötigt er zum streichen und des do kräftiger sind die Farben.

  • Köhlern
    Der Köhler versteht es aus Holz, Holzkohle zu brennen. Diese ist wesendlich effektiver als einfaches Holz. So brennen die Feuer der Köche mit Holzkohle länger und die Schmelzöfen und Essen der Schmiede heißer, ein Muss für diese Klassen.

  • Holzfällen
    Es schaut einfach aus, einen Baum zu fällen und zu zerlegen, aber würde sich jemand ohne die Fähigkeiten eines Holzfällers daran machen, würde er wohl kaum mehr als Brennholz gewinnen können. Ganz sicher kein Holz aus dem einmal Möbel oder Waffen entstehen sollen. Auch steigt mit der Erfahrung des Holzfällers auch der Gewinn an Holz je Baum. Bei den Bäumen auf Rastaf’s Welt, welche mehrere Tage benötigen, um sich zu regenerieren ist dies schon ein entscheidender Vorteil. Auch für das schlagen der 21 Holzarten sind mehr oder weniger große Kenntnisse erforderlich.


  • Steinarbeiten
    Die Fähigkeit, Steine zu bearbeiten, ermöglicht es dem Steinmetz sich in vielen Bereichen zu etablieren. So kann er sich künstlerisch Betätigen und so zum Beispiel Statuen erstellen. Oder er stellt massive Steine für den Bau von Häusern zur Verfügung. Auch ist er in der Lage Marmor zu polieren und dieses für den Bau nutzbar zu machen. Er kann Edelsteine schleifen und hat sich auf den Bau einiger Anlagen spezialisiert. So benötigt man einen Steinarbeiter, der einem den neuen Ofen, die neue Esse oder den neuen Schmelzofen baut.

  • Bergbau (Steinarbeiter)
    Wo der Metallarbeiter mit seiner Fähigkeit, in einer Mine Erze zu entdecken, protzt, schaut der Steinarbeiter auf ganz andere Dinge. So ist der Bergmann, der sich auf Steinarbeiten spezialisiert hat, in der Lage die verschiedensten Steinarten aus dem Fels zu schlagen. Ein erfahrener Bergmann findet durch seinen geschulten Blick auch den seltensten Stein. Auch das Finden von Salzen, das Graben nach Ton und die Suche nach verwertbarem Sand gehört zu seinen Aufgaben.

  • Töpfern
    Der Steinarbeiter ist in der Lage die Kunst des Töpferns zu erlernen. Dadurch ist er in der Lage aus ein Wenig Lehm und Ton die kunstvollsten Vasen, Krüge und Teller herzustellen. Dazu stellt er, aus geheimen Zutaten, den Werkstoff her, formt diesen auf seiner Drehscheibe und brennt das Material danach im Ofen um ihm Festigkeit zu geben. Es sei zu bedenken, dass diese Wahren nicht bloß dekorativen Wert besitzen, sondern auch einen hohen, praktischen. So lassen sich auf gesunde Art und Weise Nahrungsmittel auf Tellern servieren und in Krügen hält sich eingelegtes Fleisch gleich ein paar Monate. So ist der Koch dazu fähig seine Nahrungsmittel für den Winter zu lagern. Aber nicht nur Haushaltsgegenstände und Kunstobjekte stellt der Töpfer her, er fertigt genauso die Ziegel für den Bau von Häusern und die Dachpfannen zum Decken der Häuser.

  • Glasieren
    Wenn aus Ton ein Gefäß getöpfert und schließlich gebrannt wurde, oder aus Stein eine Skulptur gemeißelt wurde, steht noch ein letzter Schritt bevor. Man bestreicht das Produkt mit einer Glasur, meist durchsichtig. Der Ton kann dann ein letztes Mal gebrannt werden und das Gestein muss nur noch trocknen. Aber auch die Verzierungen und Ornamente auf Steinen und Töpferwaren stammen von den Händen dieses geschickten Handwerkers.

  • Glasblasen
    Die Steinarbeiter haben sich in den letzten Jahrhunderten noch eine weitere Kunst zu Nutze gemacht, die Herstellung und Verarbeitung von Glas. Dieses stellt er zu einem Großteil aus Sand her, muss aber auch noch einige, andere Zutaten hinzumischen. Glas ist ein vielseitiges Instrument in den Küchen und Braustuben der Alimentarier geworden. Sei es um Getränke auszuschenken oder edle Weine zu lagern. Auch die meisten Instrumente des Alchemisten sind aus Glas. Zusätzlich zur Herstellung beherrscht der Glasbläser noch das Färben des Glases. Dazu muss er bei der Herstellung allerdings noch die eine oder andere Zutat untermischen.


  • Schneidern
    Hornhaut auf den Fingern und immer geschickt – das ist der Schneider. Ohne ihn wäre man wohl verloren. Jegliche Arten von Kleidung zaubert er aus ein paar Stücken Stoff. Ob eine feste Hose für den Holzfäller, oder ein leichtes Hemd für den reichen Kaufmann, all das sind Produkte des Schneiderns. Zum Schneidern gehört das Vorbereiten von Schnittmustern aber auch das Zusammennähen der verschiedenen Teile.

  • Weben
    Durch die Verkreuzung rechtwinklig zueinander stehender Fadensysteme entsteht ein Gewebe. Die Stoffe können fein und grob gewebt werden, wie es der Schneider wünscht. Meistens webt man am Webstuhl, da es um einiges weniger aufwendig ist als nur mit der Hand.
    Nicht nur Stoffe werden gewebt, auch werden Decken und Teppiche geknüpft.

  • Färben
    Die Vollendung eines jeden Kleidungsstückes, ist der endgültige Farbton. Welche Kombinationen welche Farben ergeben, wie lange sie trocknen müssen und zu welchen Anteilen sie gemischt werden, lernt man in der Karriere Laufbahn des Schneiders und Färbers. Für die besten Farben braucht jedoch auch der Färber von Stoffen, Fellen und Ledern die Pülverchen des Alchemisten.

  • Lederarbeiten
    Nach dem Gerben können die Leder aber auch Felle zu verschiedenen Sachen weiterverarbeitet werden. Ein guter Lederarbeiter kann leichte Lederrüstungen, Schwertscheiden, feste Hosen und vieles weiteres herstellen. Viele seiner Produkte dienen den anderen Handwerkern als Zwischenprodukte.

  • Gerben
    Während des Prozesses von Haut zu Leder müssen die Häute haltbarer und widerstandsfähiger gemacht werden. Dies geschieht durch das Gerben.


  • Alchemie
    Die Alchemie ist die Grundlage jedes Alchemisten. Sie gehört zu den ersten Fertigkeiten, die er in seiner Laufbahn erlernen wird und umfasst alle wichtigen Grundkenntnisse, die er zu seiner weiteren Spezialisierung benötigt.

  • Chemie
    Auch hier verpuffen Gase, dringt der Gestank aus jedem Kolben, doch geht es hier nicht um die Mystik, sondern um handfeste Naturwissenschaft. Die Herstellung aller satteren und kräftig leuchtenden Farben und anderer Tinkturen sind das Geschäft des Alchemisten mit dieser Fertigkeit. Natürlich gehören auch alle explosiven Pulver und Flüssigkeiten dazu.

  • Drogen & Gifte
    Giftmischer und Drogenküchen ließen den Ruf der Alchemisten verkommen, doch verleiht ihm dieser Fertigkeit die uneingeschränkte Macht der Produktion von Giften und abhängig machenden Substanzen.

  • Heiltränke
    Schnelle Heilung von den Wunden des Krieges oder den Folgen einer Krankheit versprechen die Wässerchen des Alchemisten mit dieser Fertigkeit. Doch was so schnell wirkt, birgt auch Gefahren. Viele Krieger wurden schon süchtig oder litten an den schwere Nebenwirkungen.

  • Magische Alchemie
    Tränke mit magischer und mystischer Wirkung werden mit dieser Fertigkeit gebraut. Die geheimen Rezepte versprechen die verschiedensten Besonderheiten. Doch auch hier gilt: Die Sucht und die Nebenwirkungen sind nicht zu verachten.

  • Transmutation
    Mit dieser Kunst kann der Alchemist einen Stoff in einen vollkommen Anderen verwandeln.

  • Verwandlungstränke
    Was die Zauberer lange trainieren müssen, ist auch mit den Tränken des Alchemisten möglich. Aufwändige Rezepturen lassen auch den Nichtmagier die Gestallten wandeln. Doch auch hier gilt, was allzu einfach ist, hat doch seinen Preis.




Alimentarische Fertigkeiten

  • Landwirtschaft
    Obst, Getreide und Gemüse kommen mit dieser Fertigkeit. Das Jäten von Unkraut, das Gießen bei Trockenheit und auch das Ernten sind die Kunst des Bauern.

  • Kräuterkunde
    Die Kräuter für die verschiedenen Tinkturen oder die Zauber, sowie die Gewürze für die Gerichte müssen ja irgendwoher kommen. Mit dieser Fertigkeit ist es dem Alimentarier möglich all diese anzubauen. Er muss nur erst mal an die Samen kommen.

  • Zähmen
    Die Erziehung von Tieren und deren Gewöhnung an den Menschen ist eine schwere Aufgabe. Nur mit kundiger Hand wird ein heißblütiger Hengst zu einem edlen Reittier. Hier kann der Alimentarier zeigen was er kann.

  • Hüten
    Die Viehhaltung will gelernt sein. Damit die Tiere nicht Verhungern, sich lernen zu benehmen und auch Nachkommen zeugen, braucht es einen Alimentarier, der sich auf das Hüten versteht.

  • Schlachten
    Um möglichst viel von den erlegten Tieren oder auch Monstern zu erhalten muss mit sehr viel Sachverstand vorgegangen werden. Nicht nur Fleisch und die verschiedenen Organe, sondern auch Felle und Häute gewinnt der Schlachter bei seinem Handwerk.

  • Fischen
    Wer früher nur mit der Angel an einem kleinen Weiher fischte wird von den Möglichkeiten überrascht sein. Netzfischen, Köderfischen und vieles mehr, erweitern die Speisekarte vom die verschiedensten Meeresfrüchte.

  • Kochen
    Saftige Braten, gepökelter Fisch, geräucherte Würste, Eintopf und vieles mehr gibt es beim Koch. Gemüse, Obst, Reis, Fisch und Fleisch werden bei ihm zu den nahrhaftesten Mahlzeiten.

  • Backen
    Zwieback, Brote, Kuchen, Kekse und vieles mehr zaubert der Alimentarier mit dieser Fertigkeit. Wer haltbare und nahrhafte Backwaren möchte geht zu dem Bäcker.

  • Brauen
    Säfte, Weine, Biere, Schnäpse und ganz besondere Getränke, welche den Durst vertreiben und einen Abend zu etwas besonderem machen, lassen sich mit dieser Fertigkeit herstellen.




Kämpferische Fertigkeiten

  • Boxen
    Es ist die wohl bekannteste und wahrscheinlich auch einfachste Art sich zu verteidigen. Eine kräftige Faust hat schon so manchen Herren Geldbeutel geschützt, doch im Rausch kann es auch zu einer heftigen Kneipenschlägerei führen.

  • Dolchkampf
    Der Kampf mit dem Messer und der kurzen Klinge will gelernt sein. Schnelligkeit und ein gezielter Stoß verfehlen bei gutem Training selten ihre Wirkung.

  • Schwertkampf
    Der Klassiker unter den Kampffertigkeiten. Das Schwert ist immer noch die beliebteste Waffe unter den Kriegern. Sie ist leicht zu führen und erfordert sowohl Geschick wie auch Kraft. Ein guter Schwertkämpfer und ein gutes Schwert stellen eine Bedrohung für jeden Feind dar.

  • Keulenkampf
    Große schwere Knüppel und Streitkolben sind zwar langsam, doch wenn ihr Schlag trifft, ist er umso verheerender. Für den Umgang mit solchen Waffen braucht jedoch viel Kraft, sonst haut man sich schnell selbst auf die Füße.

  • Axtkampf
    Der Kampf mit einer Axt soll gelernt sein, viele haben sich schon schwer verletzt beim Umgang einer solchen Waffe. Wenn man jedoch geübt ist, verursacht man schnell einen gewaltigen Schaden am Feind.

  • Stabkampf
    Man sollte sich nicht von einem Gehstock täuschen lassen. Ein guter Krieger, kann aus einem solchen einfachen Stück Holz, eine tödliche Waffe machen. Ein großer Vorteil des Stabes ist die Entfernung auf die er angreifen kann, man kann so einen feinen Abstand zwischen sich um den Feind bringen.

  • Stangenkampf
    Bardiche, Hellebarde aber auch Spieße und Speere gehören zu dieser Waffengattung. Gefürchtete schwere und große Waffen. Ein geschickter Umgang mit ihnen hat schon Einigen das Leben gekostet. Waffen dieser Gattung halten den Feind von sich fern und richten dazu vernichtenden Schaden an.

  • Schildkampf
    Man kann nicht nur mit einem Schwert den Gegner verletzen, auch ein betäubender Schlag mit dem Schild kann einem manchmal das Leben retten.

  • Bogenschiessen
    Das schießen des Bogens erfordert viel Geschick und Training. Wer sich jedoch viel damit beschäftigt, stellt eine große Bedrohung für den Feind schon aus weiter Entfernung dar. Auch bei der Jagd ist ein guter Umgang mit dem Bogen empfehlenswert.

  • Armbrustschiessen
    Der schnelle gezielte Schuss ist mit dieser Fertigkeit und Waffe möglich. Je besser man ist umso schneller geht das Nachladen vonstatten. Doch immer wird jeder Pfeil einzeln eingelegt werden müssen.

  • Parieren
    Ob nun mit Schild oder mit der Waffe, wenn der Gegner zuschlägt muss man sich ja verteidigen. Diese Fertigkeit ermöglicht es mit Schild und Waffe die Angriffe des Gegners abzuwehren. So können nun auch Kämpfer mit Zweihandwaffen einen Schlag abwehren. Trotzdem ist die Chance mit dem Schild einen Schlag abzuwehren größer. Und auch je unförmiger die Waffe umso schwerer ist es Schläge abzuwehren.

  • Taktik
    Um in Kämpfen erfolgreich zu sein, benötigt man nicht nur Kraft sondern auch eine gewisse Taktik. Der wahre Krieger findet die Lücke in der Verteidigung des Gegners oder kann ihn zu einem Fehler verleiten.

  • Waffenkunde
    Ob das Schwert was du beim Händler um die Ecke gekauft hast, das Schwert eines längst vergessenen Königs war oder ob es nur aus der Altmetallkiste eines Schmiedes stammt, kannst du mit dieser Fertigkeit herausfinden. Auch ein Schmied sollte sich gut mit den Waffen auskennen, die er herstellt und verkaufen will.




Magische Fertigkeiten

  • Alltagsmagie
    Ein schnipsen mit den Fingern und ein kurzes Wort und schon brennt im Ofen ein wonniges Feuer. In den letzten Jahrtausenden haben Magier aller Kreise daran gearbeitet um einfache Zauber zu erlernen, welche ihnen im Alltag das Leben vereinfachen.

  • Feuermagie
    „Flammen, Tod und Höllenfeuer.“ Magier welche in der Kunst der Feuermagie mächtig sind können diesen Spruch Wirklichkeit werden lassen, den die Fähigkeiten eines Feuermagiers gehen bei weitem über das entzünden eines Lagerfeuers hinaus.

  • Wassermagie
    Die Macht des Wassers und des Eises ist eine gefürchtet Magie. Dem Magier dieser Kunst stehen einige Zauber zur Verfügung um sein und das Leben seiner Gefährten zu schützen.

  • Erdmagie
    Die Macht der Erde ist eine starke Verbündete. Der Nutzer dieser Kunst der Magie macht sich die Elemente des Erdreichs zu diensten.

  • Luftmagie
    Eine weiter Kunst ein Element zu beherrschen. Die Macht der Luft besteht nicht nur darin die Richtung des Windes zu beeinflussen. Auch das Wetter und Blitze stehen unter der Kontrolle eines Luftmagiers.

  • Illusion
    Schon manch einer hat sich die Frage „Sein oder nicht sein“ schon gestellt. Der Illusionist allerdings ist in der Lage das Sein zu erschaffen. Schwache Geister haben sich auch schon die Finger an einer von einem starken Illusionsmagier erschaffenen Flammenillusion verbrannt.

  • Beeinflussung
    So manch schwacher Geist fiel den Magiern dieser Kunst schon zum Opfer. Ob dies nun einzelne Fähigkeiten des Opfers betrifft oder er die totale Kontrolle über sich verliert hängt von der Macht des Zauberers ab.

  • Transformation
    Wer wollte nicht schon einmal wie ein Vogel über die Wälder gleiten oder wie ein Fisch im Meer schwimmen. Schon oft haben einfache Menschen über Jahre hinweg nicht erkannt, das die Katze im Haus nebenan ein Magier war, der die Kunst der Animorphologie beherrschte.

  • Beschwörung
    Den meisten Menschen ist diese Kunst der Magie unheimlich. Zwar ist der Magier in der Lage sich starke Verbündete zu rufen, welche ihm zur Hilfe bereit stehen. Dennoch halten sich hartnäckig Gerüchte, es solle schon mehr als eine Stadt von einer finsteren, beschworenen Kreatur vernichtet worden sein.

  • Schutz-Magie
    Für jeden Angriff gibt es eine Verteidigung. Der Zauberer, der die Kunst der Schutz-Magie erlernt hat kann auf jede Situation reagieren und Schaden von sich und anderen abwenden.

  • Totenbeschwörung
    Beschwörung von Untoten, deren Kontrolle und die Macht über Krankheiten sind nur kleine Aspekte dieser dunklen Kunst. Wer sich dieser Form der Magie hingibt verlässt die Gefilde Gomas und verkauft seine Seele dem dunklen Herrn, Anshar. Doch welchen Preis wird er für diese äußerst mächtige Magie zu zahlen haben?

  • Drudenkunst
    Die Kunst der Druden ist stark mit der Natur verbunden. Ein großes und nützliches Wissen ist das über das Herstellen von Salben und Tränken, welches die Drudenkunst lehrt. Außerdem gilt es, mehr über die Funktionen der Natur herauszufinden und zu nutzen. Seine Verbundenheit mit der Natur lässt den Druden auch eine äußerst starke Magie wirken.

  • Hexerei
    Kräuter, Dämpfe und die Sterne sind nur einige Mittel der Hexerei. So umfasst die Hexerei die Heilkunst aber auch die Macht vom Verstand schwacher Geister besitz zu ergreifen oder ihn zu beeinflussen. Manch Hexenfluch konnte auch von den mächtigsten Magiern nicht gebrochen werden.




Allgemeine Fertigkeiten

  • Aufmerksamkeit
    Wandelt dein Charakter verträumt und mit dem Glauben an das Gute im Menschen in der Welt herum, oder bemerkt er schon die kleinste Bewegung in seiner Nähe? In manchen Berufen ist Aufmerksamkeit sehr wichtig, egal ob zum Schutz deiner eigenen Person oder deiner Waren.

  • Meditation
    „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Nie war eine Aussage treffender als hier. Die Fertigkeit der Meditation hilft dir diese Ruhe zu erlangen und selbst das Unmöglichste möglich zu machen.

  • Geschmack
    Jeder gute Koch muss seine Speisen vor dem Servieren erst abschmecken. Mit der Zeit kommt die Erfahrung und so wird man auch nach und nach immer feinere Unterschiede herausschmecken können. Nicht selten kommt es vor, dass bei einem jungen Alimentarier die Suppe noch etwas versalzen ist.

  • Reiten
    Der Krieger hat die Zügel fest im Griff, führt sein Ross elegant über Stock und Stein. Das Pferd ist ein willkommenes Fortbewegungsmittel für alle Klassen – wenn man es sich leisten kann. Jedoch ist aller Anfang schwer, und so muss auch das Reiten erst erlernt werden. Bevor das Pferd wirklich eine Hilfe ist, wird es noch einige blaue Flecken geben.

  • Musizieren
    Am Tage auf dem Marktplatz gespielt von Gauklern, abends in den Tavernen, Musik bringt immer gut Stimmung unter das Volk. Bis die Musizierenden erstmal ein schönes Lied zu spielen fähig sind, bedarf es viel Übung und Zeit.

  • Tierkunde
    Was frisst es, wie verhält es-, wie bewegt es sich: Die Tierkunde befasst sich mit all dem Wissen, welches über die einzelnen Tierarten vorhanden ist oder erst herausgefunden werden muss. Wer sich intensiv mit Tieren beschäftigt, wird kaum um diese Kunde herum kommen.




Restliche Fertigkeiten

  • Navigation
    Kapitän, ahoi. Die Kunst der Schifffahrt, das Wissen, wann ein Segel gerefft und wann gehisst werden muss, welche Segel bei welchem Wind am besten zu setzen sind, weiß nur der erfahrene Seemann.

  • Feilschen
    Der NSC von gegenüber behauptet er habe keine Kerzen mehr? Glaubet ihm kein Wort, er muss nur erst überredet werden. Der Händler leiert selbst dem knauserigsten NSC noch einen seltenen Gegenstand zum Spottpreis aus den Rippen.

  • Astrologie
    Wer sich mit der Astrologie befasst, wird vor einem fast endlosen Kapitel stehen. Nicht nur der Sternenhimmel muss beobachtet werden, auch müssen die Bücher der Welt gesichtet werden um die Bedeutung der verschiedenen Konstellationen zu ergründen. Wirst du herausfinden wie die Planeten kreisen und warum Loos auf uns scheint? Stehen die Sterne günstig?

  • Heilkunst
    Dies ist die Fähigkeit, Krankheiten und Verletzungen von Menschen zu heilen. Auch das Anmischen verschiedenster Medizin, sei es ein Tee, eine Salbe, ein Trank oder eine heilende Bandage, gehört zu dieser Fertigkeit, welche in der Hauptsache Druden und Hexen erlernen.

  • Tierheilung
    Es kann ein großer Aufwand sein, Tiere zu heilen. Sie werden nicht merken, dass man ihnen helfen möchte, also müssen sie auf sanfte Weise ruhig gestellt werden. Dann auch noch erkennen was dem Tier fehlt und wie man die Wunde kurieren kann, ist eine schwierige Aufgabe, die nur wenige der Menschen zu meistern verstehen.

  • Vergiften
    Gifte auf eine Waffe zu schmieren oder sie gleich ins Essen zu backen geht auch ohne diese Fertigkeit. Jedoch nachträglich etwas zu vergiften bedarf dieser Kunst. Kaum erkennbar werden so Speisen, Brunnen oder auch Gegenstände vergiftet. Der Benutzer wird meist nicht einmal ahnen wie das Gift in ihn kam. Auch wirken die Gifte fachkundig verbreitet weit intensiver.

  • Verstecken
    Ob in der Stadt oder in der Wildnis, es gibt immer wieder einen Grund sich verstecken zu müssen. Für ein paar wenige Klassen ist dies wichtiger als für andere, sie versuchen deshalb immer professioneller in dieser Fertigkeit zu werden. Im Ernstfall jedoch nicht gesichtet zu werden, bleibt sehr schwierig.

  • Schleichen
    Unbemerkt an ein Ziel zu kommen ist schwer, vor allem wenn dieses aufmerksam ist. Schwebende Sohlen verleiht diese Fertigkeit.

  • Spurenlesen
    Was für den einen so aussieht, wie schlammiger Boden, ist für jemanden der Spuren lesen kann ein guter Wegweiser. Diese Fähigkeit kann zu einigen Gelegenheiten nützlich sein, nicht nur wenn man im Wald sicher gehen will welche Tiere dort hausen oder man Diebe im Unterholz jagt.

  • Verkleiden
    Sie möchten gerne den Hauptmann von Köpenick spielen, Schminke und die Kunst des Verstellens helfen ihnen dabei. Wenn der Charakter diese Kunst beherrscht wird er nur von den aufmerksamsten Zeitgenossen entdeckt werden.

  • Diebstahl
    Das Geld in den Taschen klimpert, die Urkunde raschelt. Schon sind die Blicke des Diebes an ihren Wertsachen festgewachsen. Flink und ohne Aufsehen verschwinden schnell die unvorsichtig herumgetragenen Geldbörsen.

  • Schnüffeln
    Nicht jeder möchte, dass man in seinen Sachen wühlt, doch gegen einen Charakter mit dieser Fertigkeit hilft nur die höchste Aufmerksamkeit.

  • Schlösserknacken
    Ein Schloss in einer Truhe, einem Schrank oder einer Tür? Kein Problem ihr Schlüsseldienst von den langen Fingern ist schon dabei. Ach sie wollen das gar nicht? Pech gehabt.

  • Fallenkunde
    Das Aufstellen der Fallen ist schwer. Häufig hat eine Sprengfalle schon den Fallensteller erwischt. Aber mit etwas Übung klappt das schon irgendwann.